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Regio Challenge

Iss, was um die Ecke wächst und entdecke die Vielfalt an regionalen Produkten! 18. - 24. September 2023

Challenge annehmen

7 Tage essen und trinken, was in Entfernung einer Velotour (ca. 30 km) entstanden ist.

Nachhaltiger Konsum

Mach mit und sensibilisiere auch dein Umfeld für einen saisonalen und regionalen Konsum.

Regio Challenge: Sensibilisieren für regionalen Konsum

Die diesjährige Regio Challenge findet vom 18. bis 24. September 2023 und damit zum fünften Mal in der Schweiz statt. Die Idee ist einfach: Eine Woche lang essen und trinken, was im Umkreis einer Velotour (ca. 30 km) entstanden ist. Mit der Aktionswoche will die Kleinbauern-Vereinigung für einen nachhaltigen, regionalen und saisonalen Konsum sensibilisieren und den direkten Austausch zwischen Produzentinnen, Verarbeitern und Konsumenten fördern. Wer an der Challenge teilnimmt, wird feststellen: Die Woche ist eine Herausforderung! Trotzdem: Es geht nicht um Verzicht, sondern um genussvolle, gesunde und regionale Ernährung.

 

Mit Sicherheit ändert sich unser Blick auf das, was um uns herum wächst – oder eben auch nicht wächst. Der Aspekt der Sensibilisierung für ein nachhaltiges, klimafreundliches Ernährungssystem ist inzwischen genauso wichtig die die Challenge selber. Wir schliessen uns deshalb jedes Jahr mit anderen Organisationen und Anlässen zusammen, die sich in diesem Bereich engagieren. Auch die Gastronomie ist ein wichtiger Partner.

Willst du auf dem Laufenden bleiben und übers Programm informiert werden? Oder hast du eine Idee für einen Anlass? Melde dich bei uns.


Die Spielregeln

GRUNDSATZ Eine Woche lang essen und trinken, was in Entfernung einer Velotour (ca. 30 km) entstanden ist.

JOKER Individuell können drei Zutaten verwendet werden, die uns weiterhin mit der Welt verbinden: Kaffee und Zucker zum Beispiel, oder Curry und Schokolade etc.

ALLEIN ODER IM TEAM Du kannst alleine teilnehmen oder mit anderen zusammen die Challenge bestreiten. Inspiriere dein Umfeld und poste Fotos deiner Gerichte unter #regiochallenge2023 in den sozialen Medien.

KURZ-CHALLENGE Wenn du wenig Zeit zum Einkaufen und Kochen hast, kannst du auch nur an einem Tag mitmachen – Die restlichen Spielregeln bleiben gleich.

 

Mitmachen

Ist dir regionaler und saisonaler Konsum wichtig? Mach mit bei der Regio Challenge! Ob als Einzelperson, Food Bloggerin, Gastronom, Park, als Hof oder im Freundeskreis – Vieles ist möglich!

Challenge annehmen und während einem Tag oder einer Woche regional essen und trinken. Wir freuen uns, wenn du deine Erfahrungen auf den Sozialen Medien teilst: #regiochallenge2023

Regional und saisonal kochen und mit deinem Gastrobetrieb während der ganzen Woche oder an einem Tag ein Regio Challenge-Menu anbieten und so auch neue Produzentinnen kennen lernen.

Restaurants unterstützen und während der Aktionswoche in einem Regio Challenge-Restaurant essen gehen. Du findest Ideen dazu weiter unten.

Sensibilisieren und Kontakte knüpfen! Diskussionsrund, Filmabend, Degustation, Hofführung, regionaler Markt – Organisiere einen Anlass,  z.B. auf deinem Hof, in deinem Restaurant, im Quartier oder in deinem Laden.

Hast du eine Idee? Melde dich bei uns, wir unterstützen dich gerne.


Hier findest du Anlässe rund ums Thema nachhaltige Ernährung, die im Vorfeld und während der Regio Challenge 2023 stattfinden. >> Die Liste wird laufend ergänzt.

Die 8. Ausgabe von Food Zurich findet vom 7. bis 17. September 2023 in und um Zürich statt. 2023 steht die Frage im Zentrum: Wie sieht unsere kulinarische Zukunft aus?

Auch die Kleinbauern-Vereinigung ist wieder dabei und unterstützt das Food Save Bankett.

Website Food Zurich

im Spätsommer 2023 steht die Stadt Bern zwei Wochen lang im Zeichen der Nachhaltigkeit: Startschuss ist das Eröffnungsfest am 09. September. Anschliessend laden diverse Veranstaltende vom 10.-22. September zu Workshops, Führungen, Ausstellungen und Diskussionsabenden ein – auch die Kleinbauern-Vereinigung.

> 09. September: Eröffnungsfest Bahnhofplatz Bern. Die Kleinbauern-Vereinigung wird mit einem Stand mit dabei sein.

> 10.-22. September: Wochenprogramm in den Quartieren. Infos zum Anlass der Kleinbauern-Vereinigung zusammen mit Bern Unverpackt folgen.

Berner Nachhaltigkeitstage

Auch dieses Jahr finden die Genusswochen statt. Hunderte von Veranstaltungen und Aktivitäten erwarten dich in der ganzen Schweiz. Ein besonderer Fokus liegt 2023 auf der Genussstadt Fribourg.

Schweizer Genusswochen

weilandleben-Film-Special am Donnerstag, 21. September, ab 17 Uhr auf dem Hof von wielandleben in Röthenbach im Emmental.

Film: Unsere grosse kleine Farm / the Biggest Little Farm
Kulinarik: Hausgemachte Delikatessen mit Zutaten vom Biohof

Der Anlass ist Teil des Regio-Challenge-Programms und wird von der Kleinbauern-Vereinigung unterstützt.

Infos und Programm

Am Samstag, 23. September 2022, 9.00 – 17 Uhr findet auf dem Georges-Python-Platz zum 12. Mal der «Marché Bio» Fribourg statt. Der Bio-Markt ist die jährliche Veranstaltung der Freiburger Bio-Produzent:innen, um ihre Tätigkeiten zu präsentieren und Verbindungen zu den Konsument:innen aufzubauen.

Zum ersten Mal findet in Biel ein Food Save Bankett statt! Samstag, 23. September 2023, Robert-Walser-Platz, 16.30 – 20.00 Uhr.

Die Kleinbauern-Vereinigung unterstützt diesen Anlass.


Fokus Gastronomie: In der ganzen Schweiz gibt es Restaurants, die regional und saisonal kochen und die Idee der Regio Challenge leben. Sie sind einer der Schwerpunkte der Aktionswoche 2023.

Regional und saisonal auswärts essen

Beim Konsum ausser Haus haben wir in der Regel noch weniger Kontrolle und Transparenz, woher die Zutaten für Speisen und Getränke kommen. Gut zu wissen also, wo wir ohne Bedenken geniessen können. Immer mehr Restaurants bemühen sich, regional und saisonal zu kochen, wissen, woher ihre Zutaten stammen und kennen im besten Fall sogar die Bäuerinnen und Bauern. Ihnen widmen wir die Rubrik Gastronomie.

Hier werden wir laufend alle Restaurants aufschalten, die bei der Regio Challenge mitmachen.

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Die Regio Challenge ist in Deutschland entstanden und eng mit der Forderung nach Ernährungssouveränität verbunden. Die Kleinbauern-Vereinigung hat die Aktionswoche im September 2019 erstmals in die Schweiz gebracht.

Hintergrund

Regional = nachhaltiger?

Der Mensch ist, was er isst. Wie jede unserer Aktivitäten hat auch unsere Nahrung Auswirkungen auf unsere Umwelt – und noch eine beachtliche dazu! 28% der Umweltbelastung durch den Konsum in der Schweiz werden von der Ernährung verursacht. Ihre Ökobilanz wird hauptsächlich von der Wahl der Produkte (pflanzlich oder tierisch), der Transporte (mit oder ohne Flugzeug) und der landwirtschaftlichen Produktionsmethoden bestimmt (Quelle: 2017, ​KVU CCE CCA).

Das nationalen Forschungsprogramms NFP 69 hat einen Ernährungs-Simulator lanciert, mit dem die Auswirkungen verschiedener Essgewohnheiten auf Umwelt, Budget, Gesellschaft und Gesundheit veranschaulicht werden. Unterschiedliche Labels bieten zudem Orientierung über einheitliche Nachhaltigkeits- und Tierwohl-Kriterien bei der Produktion (Bio-Knospe, Demeter, IP Suisse etc.) oder über Produktherkunft und regionale Wertschöpfung (regio.garantie). Das FiBL-Merkblatt über Biolabels sowie die Seite Labelinfo.ch der Stiftung Pusch bieten eine praktische Übersicht.

Erfahre mehr über nachhaltige Ernährung in unseren Gastbeiträgen. Diese stammen von der Regio Challenge 2019, haben aber nach wie vor Gültigkeit:

Je regionaler wir unser Essen beziehen, desto höher ist die Chance, dass wir die Produktion unserer Lebensmittel, den Transport, die Verarbeitung nachzuvollziehen und involvierte Menschen wahrnehmen können! Wir können zum Beispiel bei der Bäuerin oder dem Gärtner in der Umgebung nachfragen, wie sie/er anbaut, und uns bei einem Hofbesuch selbst einen Einblick verschaffen.

  • Wer baut meine Lebensmittel an?
  • Wie viel verdienen diese Personen?
  • Wem gehört das Land, auf dem mein Gemüse gewachsen ist?
  • Aus welchem Saatgut ist es gewachsen? Gibt es ein Patent darauf?
  • Wie viel Chemie ist drin?
  • Wie weit ist mein Essen gereist?
  • Wer verarbeitet und verkocht es? Wer verpackt es? Wer lagert es?
  • Wie viel Leid und wie viel Freude stecken drin?

Stelle ich mir die oben genannten Fragen, gefallen mir dann die Antworten? Kann ich diese Fragen überhaupt beantworten?

Unser heutiges, hoch komplexes, globales Ernährungssystem mit unzähligen Stationen vom Acker bis auf den Teller ist nicht überschaubar und weitestgehend undurchsichtig. Bei verarbeitenden Produkten ist es zum Teil gar nicht vorgeschrieben die Herkunft der Rohstoffe anzugeben.

Auf der anderen Seite kriegen wir in der Werbung oder auf den Produktverpackungen Bauernhofidylle präsentiert. Wenn wir wollen, macht es uns das Marketing der Nahrungsmittelindustrie leicht, das zu glauben. Es hilft uns, wegzusehen, zu verdrängen und uns am Überfluss zu erfreuen.

Je mehr wir nachforschen, desto deutlicher wird es: Durch die hohe Komplexität des globalen Ernährungssystems und die vielen Stationen unseres Essens verlieren wir den Bezug zu dem, was wir uns in den Mund stecken. Wir können nicht nachvollziehen, auf welche Art und Weise es produziert wird. (Quelle: Regio Challenge Deutschland: Warum das Ganze? Aufstand der Satten)

Bild: Preisaufschläge auf Erzeugerpreise bei Internalisierung externer Effekte. © Universität Augsburg/MRM

Bei der Herstellung von Lebensmitteln wird Boden, Wasser, Luft und Umwelt belastet. Die Folgekosten dieser Umweltschäden schlagen sich heute nicht im Produktpreis nieder, sondern müssen von der Allgemeinheit oder den nachfolgenden Generationen getragen werden. Die Idee der Kostenwahrheit will das ändern und den Produkten alle Kosten zurechnen, welche diese direkt oder indirekt verursachen. Somit würden Lebensmittel aus energieintensiver Produktion oder mit langem Transportweg markant teurer, während saisonal und ökologisch hergestellte Lebensmittel nur wenige zusätzliche Kosten verursachen. Ein Bioprodukt würde so im Verhältnis zu einem konventionell produzierten Lebensmittel günstiger. KonsumentInnen tragen mit ihrer Ernährung und ihren Einkaufsentscheiden zu einer nachhaltigen Landwirtschaft bei. Gleichzeitig ist jedoch die Politik gefordert, Umweltschäden den Verursachern anzurechnen bzw. die wahren Kosten zu verlangen. Mit An- und besonders auch Abreizen (z.B. Abgabe auf Pestizide) kann von Seiten Politik eine nachhaltige und klimaschonende Landwirtschaft gefördert werden.

Gastbeitrag von Felix Schläpfer, Vision Landwirtschaft: „Die wahren Kosten unserer Lebensmittel“

Gastbeitrag Kostenwahrheit

(c) Giorgio HösliDie Konsumentenpreise steigen, die Produzenten aber erhalten vom Konsumentenfranken einen immer kleineren Teil, während ein immer grösserer Teil beim Zwischenhandel bleibt. Gleichzeitig verlieren die Konsumenten und Konsumentinnen den Bezug zur Landwirtschaft.

Wie schafft man Verständnis für die Landwirtschaft, Transparenz bei der Produktion, Verarbeitung und beim Transport? Wie kann man die Wertschöpfung wieder in Bauernhand geben? Durch den direkten Einbezug der Konsumenten, im Hofladen oder bei der Mitarbeit auf dem Feld.

Gastbeitrag von Tina Siegenthaler, Kooperationsstelle für solidarische Landwirtschaft: „Solidarische Landwirtschaft: Was ist das?“

Gastbeitrag SOLAWI

Mit jedem Einkauf beeinflussen Konsumentinnen und Konsumenten die Arbeits- und Produktionsbedingungen von Menschen im globalen Süden. Die Schweiz importiert heute die Hälfte aller hierzulande konsumierten Lebensmittel. Wenn die Konsumentinnen und Konsumenten bereit sind, faire Preise für nachhaltig produzierte Lebensmittel zu bezahlen, hilft dies nicht nur der Umwelt, sondern auch den Bauernfamilien in der Schweiz und weltweit.

Mit den Nachhaltigkeitszielen der UNO (Sustainable Development Goals SDG) hat sich die Schweiz für einen nachhaltigen Konsum und zu einer nachhaltigen Produktion weltweit verpflichtet. Nicht nur die regionalen Lebensmittel sollen möglichst umweltgerecht und fair hergestellt werden, sondern auch die importierten. Die Konsumentinnen und Konsumenten haben es in der Hand, dass der Anteil fair gehandelter Lebensmittel endlich zunimmt.

Gastbeitrag Christine Badertscher, Swissaid: Fairer Handel statt Freihandel: Nachhaltige Lebensmittel haben ihren Preis“

Gastbeitrag Fairer Handel

Gesamtmenge Lebensmittelabfälle in der Schweiz aus der Entsorgungsperspektive (gemessen in Tonnen Frischsubstanz) (c) BAFU

Rund ein Drittel der produzierten Lebensmittel landen in der Schweiz nicht auf dem Teller, sondern im Abfall. Auf jeder Verarbeitungsstufe wird aussortiert und entsorgt. Das beginnt auf dem Bauernhof; nur die perfekt geformten Rüebli und die makellosen Äpfel können verkauft werden. Verarbeitungs- und Handelsbetriebe entsorgen Nebenprodukte oder produzieren zu grosse Mengen. Im Verkaufsregal befristet das Ablaufdatum die Lebensdauer. Die Hälfte des Food Wastes geschieht jedoch in Haushalten und Gastronomiebetrieben. Unüberlegte Kaufentscheidungen, schlechte Lagerung und zu grosse Portionen lassen Lebensmittel in den Abfällen der Konsumentinnen und Konsumenten verschwinden. Weggeworfene Lebensmittel verschwenden Ressourcen und kosten Geld.

Gastbeitrag von Miriam Siegenthaler, OGG Bern: „Weniger Food Waste, weniger Umweltbelastung“

Gastbeitrag Food Waste

Bäuerinnen und Bauern arbeiten in und mit der Natur und spüren deshalb die Auswirkungen der Klimaveränderung ganz direkt. Gleichzeitig haben sie grossen Einfluss auf das Klima, ist die Landwirtschaft doch einer der grössten Mitverursacher des Klimawandels.

Neben der Herausforderung sich möglichst schnell an die neuen klimatischen Bedingungen anzupassen, müssen die Landwirtinnen und Landwirte den Treibhausausstoss in der Produktion dringend senken. Dabei muss an verschiedenen Orten angesetzt werden wie zum Beispiel einer schonenden und humusaufbauenden Bodenbearbeitung, einer graslandbasierten Fütterung von Wiederkäuern, der saisonalen Produktion, einer Reduktion des Pestizideinsatzes, der Minimierung von Transporten sowie Food Waste.

Beitrag von Dora Fuhrer, Kleinbauern-Vereinigung: „Wie beeinflusst unsere Nahrung das Klima?“

Beitrag Klima

Kampagne Bäuerinnen und Bauern fürs Klima der Kleinbauern-Vereinigung, 2023.

Zur Biodiversität – Vielfalt von Lebensräumen, Arten und Genen – gehören auch wir Menschen, denn alles ist miteinander verbunden und voneinander abhängig. Die Biodiversität bildet unsere Lebensgrundlage. Ihr verdanken wir unsere Nahrung, sauberes Wasser und Luft, Kleidung, Energie, Baustoffe, Medikamente sowie bewohnbare Landschaften (Ökosystemleistungen). Eine intakte Biodiversität ist von grösstem Wert für unsere Gesellschaft und Wirtschaft.

Unsere Lebensmittelwahl beeinflusst die Biodiversität. Mit der Wahl von Produkten aus ökologisch wirtschaftenden Betrieben und durch die Einschränkung unseres Fleischkonsums können wir ein Zeichen setzen.

Gastbeitrag von Pascal König, Birdlife: „Biodiversität im Kulturland der Schweiz“

Gastbeitrag Biodiversität

Der Anbau unterschiedlicher Kulturen und Sorten (Früchte, Gemüse, Getreide) sowie die Zucht verschiedene Tierrassen schützen die genetische Vielfalt. Gegenwärtig beruhen 90 % der Ernährung der Menschheit auf lediglich 30 Pflanzensorten. Die Industrialisierung der Landwirtschaft hat zu einem beträchtlichen Rückgang der genetischen Vielfalt der weltweit genutzten Arten geführt. Diversifizierte Agro-Ökosysteme sind jedoch unsere genetische Lebensversicherung, die beispielsweise eine Anpassung an den Klimawandel und an Schädlinge ermöglichen, und sie sind ein wesentlicher Teil unseres Kulturerbes. (Quelle: 2017, ​KVU CCE CCA)


Kontakt

Facebook-Gruppe: Regio Challenge CH
#regiochallenge2023

 

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