Wir sind Kleinbäuer:innen

Unsere Höfe praktizieren eine vielfältige, nachhaltige und bäuerliche Landwirtschaft.

Kleinbäuerliche Produkte

Die kleinbäuerlichen Höfe produzieren eine Vielfalt von Lebensmitteln und Produkten.

Im Austausch

Der Bezug von Konsumentinnen und Konsumenten zur Landwirtschaft liegt uns am Herzen.

Unsere Höfe

Die Höfe der Kleinbauern-Vereinigung stehen für eine vielfältige, nachhaltige und bäuerliche Landwirtschaft. Sie leisten auf diversen Ebenen Pionierarbeit für die Land- und Ernährungswirtschaft von morgen. Kleinbäuerliche Agrikultur kann dabei auf jedem Betrieb gelebt werden, unabhängig von den geografischen Gegebenheiten oder der Hektarenzahl. Jeder Hof ist einzigartig und wir sind überzeugt: In der Vielfalt wächst die Zukunft.

Zusammen sind sie inspirierende Beispiele dafür, wie eine zukunftsfähige Landwirtschaft aussehen kann. Die hier portraitierten Bäuerinnen und Bauern sind Mitglieder der Kleinbauern-Vereinigung, offen für einen Austausch und damit Teil des wachsenden Kleinbauern-Höfenetzwerks. Egal ob im Dialog mit der Öffentlichkeit oder lieber im Hintergrund – gemeinsam entwickeln wir die Landwirtschaft der Zukunft.


Portraits

Die Verankerung in der Region, die Stärkung lokaler Kreisläufe und der Bezug zum Ort unseres Wirkens sind für eine nachhaltige und widerstandsfähige Landwirtschaft zentral. Hier findest du Höfe der Kleinbauern-Vereinigung in deiner Region, damit du dich lokal vernetzen kannst.

wielandleben.ch (BE), Salome & Thom Wieland
Bio Suisse – und Pro-Specie-Rara-Betrieb im Emmental mit grosser Vielfalt an Pflanzen (Getreide, Hülsenfrüchte, Gemüse, Kartoffeln, Beeren, Hochstammobst, Kräuter, Pilze) und Tieren (Milchkühe, Rinder, Ziegen, Esel, Pony, Enten, Pfauen, Truten, Schafe, Schweine, Legehennen und Kaninchen).

«Alles von unserem Hof hier selbst anzubauen, ist für uns ein grosses Privileg. Wir möchten das Beste aus dem Land, das uns zur Verfügung steht, machen. Deswegen pflegen und hegen wir alles von Herzen.»

Besonderes: Regenerative Landwirtschaft, Permakultur, Tiere mit Hörnern, Sömmerung, Hoftötung, Weidehaltung Schweine, nur hofeigenes Futter

Produkte und Vermarktung: Gemüse, Obst, Kartoffeln, Fleisch, Milchprodukte, Eier, Getreide, Backwaren, Eingemachtes, Öl & Essig, Getränke & Spirituosen, Holz – Verkauf über Hofladen, Online-Shop, Patenschaften für Tiere und Hochstammbäume und lokales Kleingewerbe.

Sonstige Aktivitäten: Hofgastronomie und Events, Übernachtungen, geschützte Arbeitsplätze und Therapieangebote, Hofführungen und Mitarbeit von Konsument:innen auf dem Hof

Biohof Obereichi (BE), Christine Stämpfli & Rüedu Schüpbach

Im Naturpark Gantrisch gelegener Biobetrieb mit Getreide, Gemüse, Hochstammobst, Erdbeeren, Kräutern, Legehennen und Mutterkühen.

«Wir sind stolz darauf, all unsere Produkte selber zu verarbeiten und zu vermarkten.»

Besonderes: Vollweide, Tiere mit Hörnern, nur hofeigenes Futter, Zweinutzungsrassen

Produkte und Vermarktung: Getreide, Fleisch, Eier, getrocknetes Obst und Gemüse, Teemischungen, Sirupe – Verkauf über Hofladen, Online-Shop und regionale Bioläden

Sonstige Aktivitäten: Hofgastronomie, Therapieangebote, geschützte Arbeitsplätze

Biohof Schore (BE), Regula & Samuel Schneider
Im Sensetal gelegener Bio-Betrieb mit Ackerbau (Getreide, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Saatgut), Gemüse, Mutterkühen, Rindern und Bienen.

«Eine zukunftsfähige Landwirtschaft ist uns wichtig. Wir haben vier Kinder und 1000 Ideen! In Zukunft möchten wir unbedingt mehr Bäume setzen und die biologische Artenvielfalt erhalten oder hoffentlich erhöhen.»

Besonderes: Sömmerung, nur hofeigenes Futter

Produkte und Vermarktung: Gemüse (15 verschieden Kürbissorten), Eingemachtes, Obst (Erdbeeren zum Selberpflücken), Rindfleisch, Kartoffeln – Verkauf über Hofladen

Luggli (BE), Sibil Heule und Stephan Tschirren
Kleinbauernbetrieb nahe Bern mit Milchziegen, Bienenvölkern, Bruderhähnen und einem grossen Selbstversorgergemüsegarten. Milchverarbeitung auf dem Betrieb.

«Uns motiviert die Vision einer naturnahen, vielfältigen und nachhaltigen Landwirtschaft. Wir bauen das Luggli wieder als eigenständigen Betrieb auf, der lokal vernetzt ist und einen Lebens- und Begegnungsort ausserhalb der Stadt Bern bietet.»

Besonderes: Sömmerung, Tiere mit Hörnern, Bruderhahn-Aufzucht

Produkte und Vermarktung: Ziegenkäse, Ziegenfleisch, Honig – Verkauf über Hofladen, Patenschaften und Bioläden in der Umgebung und in der Stadt Bern

Sonstige Aktivitäten: Schule auf dem Bauernhof, Anlässe

Biohof Fuhrer (BE), Dora & Sepp Fuhrer
Von Geschwistergemeinschaft geführter kleiner Bio-Betrieb im Gürbetal mit Milchkühen, Kartoffeln und Getreide.

«Bio ist für uns eine Selbstverständlichkeit, unser Hof ist deshalb schon seit fast 40 Jahren Knospe-zertifiziert.»

Besonderes: Vollweide, Tiere mit Hörnern, Feed-No-Food Prinzip, Arbeitspferde

Produkte und Vermarktung: Kartoffeln – Verkauf via Website

Schott Weine (BE), Anne-Claire Schott
Demeter-zertifiziertes Familienweingut am Ufer des Bielersees. Die steilen Rebberge werden bewusst von Hand bewirtschaftet. In den Wintermonaten werden im Rebberg Schafe gehütet.

«Die Schönheit unserer Reblandschaft kultivieren wir im Aroma unserer Naturweine.»

Produkte und Vermarktung: Naturweine & Verjus – Verkauf über Hofladen, Online-Shop und lokales Kleingewerbe

Sonstige Aktivitäten: Degustationen

Biohof Inselmatt (BE), Kilian Baumann

Kleiner Biobetrieb im Seeland mit Getreide, Gemüse, Futterkulturen, Hochstammobst und Weiderindern und konsequent ökologischer Ausrichtung.

«Wir versuchen auf unserem Hof das Maximum bzgl. Umwelt- und Tierschutz zu machen und so Lebensmittel zu produzieren, welche die Umwelt und das Klima möglichst nicht beeinträchtigen. Wir können ausserdem mit gutem Gewissen sagen, dass unsere Weiderinder zu den glücklichsten der Welt gehören.»

Besonderes: Regenerative Landwirtschaft, Agroforst, Vollweide, Tiere mit Hörnern, Rinder aus muttergebundener Kälberaufzucht

Produkte und Vermarktung: Rindfleisch – Verkauf über Online-Shop

Hof Valengiron (BE), Donat Capaul
Bio-Berglandwirtschaftsbetrieb im Berner Jura mit Milchkühen, Mutterkühen, Ziegen, Schafen und Legehennen, vielfältigen Kleinstrukturen und Hochstammbäumen.

«Unser Hof ist nicht nur das Zuhause von vielen verschiedenen Tieren, wir fördern auch die Biodiversität mit vielfältigen Kleinstrukturen. Wir möchten extensive Flächen mit hoher Qualität schaffen und Waldweiden für unsere Wiederkäuer kreieren.»

Besonderes: Behornte Tiere, Vollweide, nur hofeigenes Futter, Waldweiden

Champ Charrière (BE), Nadine Guillet
Domaine Bourgeon Bio Suisse avec une production diversifiée de céréales, légumineuses, cultures fourragères, fruits et noix parallèlement à la détention d’animaux, avec une attention particulière à la préservation de races anciennes Pro Specie Rara.

«Nous avons à cœur d’exploiter le domaine agricole depuis 4 générations et de manière extensive. Notre objectif est d’être autonomes dans notre manière de produire et de préserver au maximum nos sols.»

Particularités: Pâturage intégral d’animaux avec leurs cornes et nourris exclusivement avec du fourrage de la ferme

Produits et commercialisation: Fruits, viande, œufs, céréales, huiles et vinaigre, miel

Hof Obermettlen (LU), Marlen und Stephan Koch-Mathis
Biologischer Berglandwirtschafsbetrieb im Luzerner Rontal mit Mutterkühen (Rätisches Grauvieh) und Hochstammobst.

«Wir haben gemeinsam mit unseren Konsumentinnen und Konsumenten ein eigenes, wertschätzendes Marktsystem aufgebaut, das es uns erlaubt, als Kleinbauern zu überleben. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Konsumentinnen und Konsumenten machen wir Landwirtschaft erlebbar, fördern gegenseitiges Verständnis und bauen gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft.»

Besonderes: Regenerative Landwirtschaft, Vollweide, Tiere mit Hörnern, Hoftötung, Erhalt alter, extensiver Rassen, Feed-No-Food Prinzip, nur hofeigenes Futter, Anwendung alternativer Heilmittel (Homöopathie, Phytotherapie)

Produkte und Vermarktung: Fleisch, Blütensalz, Produkte aus dem Leder und Knochen der Tiere, Hoodies/T-Shirts, Weine – Verkauf über Onlineshop, Patenschaften und solidarische Landwirtschaft

Sonstige Aktivitäten: Mitarbeit von Konsument:innen auf dem Hof, Nose-to-tail Grillkurse, Hofevents, Hofführungen

Hof Murmatt (NW), Anita Z`Rotz & Martin von Holzen
Auf dem Biohof Murmatt am Fusse des Stanserhorns wachsen Gemüse, Hochstamm- und Wildobstbäume, daneben weiden Mutterkühe und Appenzeller Spitzhaubenhühner.

«Wir betreiben eine kleinbäuerliche Landwirtschaft ohne künstliche Hilfsstoffe, um einen lebendigen Boden zu pflegen, auf dem gesunde und vielfältige Lebensmittel gedeihen. Ein ökologisches Gleichgewicht zu schaffen liegt uns am Herzen.»

Besonderes: Regenerative Landwirtschaft, Agroforst, Sömmerung, Tiere mit Hörnern, Erhalt alter, extensiver Rassen, graslandbasierte Rindviehhaltung

Produkte und Vermarktung: Gemüseabo, Jungrind-Mischpakete und Eingemachtes ab Hofkiosk

Sonstige Aktivitäten: Bewirtung von Gruppen im neugebauten Spycher mit Gerichten aus hofeigenen und lokalen Produkten

NaturGut Katzhof (LU), Markus Schwegler & Claudia Meierhans
Demeterhof im hügeligen Luzerner Hinterland mit Kartoffeln, Getreide, einer kleinen Herde Mutterkühen, Gemüse und weiteren Spezialkulturen.

«Wir stehen ein für eine naturnahe Landwirtschaft, die gesunde Lebensmittel hervorbringt, sowie für solidarisches Wirtschaften, das dem Menschen und seiner Mitwelt dient. Wir leben Agrikultur in seiner ganzen Vielfalt.»

Besonderes: Regenerative Landwirtschaft, pflugloser Anbau, Permakultur, Tiere mit Hörnern, Erhalt alter, extensiver Rassen, Feed-No-Food Prinzip, visionäres Wassermanagement- und Agroforstsystem nach KeyLine-Design

Produkte und Vermarktung: Gemüse, Kartoffeln, Rindfleisch, Getreide und Honig – Verkauf über Abosystem (solidarische Landwirtschaft)

Sonstige Aktivitäten: Mitarbeit von Konsument:innen auf dem Hof, Hofführungen

Hof Rotflüelen (SZ), Sophie & Matthias Hauck
Vielfältiger Bio-Berglandwirtschaftsbetrieb auf 1100 m ü. M. am Rigi-Südhang mit Gemüse, Kräutern, Hochstammobst, Beeren, Setzlingen, Milchschafen (Rasse Krainer Steinschaf) und Legehennen.

«Grundsatz Nr. 1: Wir geben mehr, als wir nehmen. Dem Boden, dem Land, der Natur, den Menschen und den Tieren, für die wir Sorge tragen. Grundsatz Nr. 2: Das Bauchgefühl hat recht. Wenn wir uns nicht gut fühlen, bei der Art und Weise, wie wir etwas machen, heisst das für uns: ändern oder sein lassen.»

Besonderes:, Regenerative Landwirtschaft, pflugloser Anbau, Permakultur, Agroforst, Verwendung der Holistic Planned Grazing Methode, Vollweide, Tiere mit Hörnern, Erhalt alter, extensiver Rassen, Feed-No-Food Prinzip, nur hofeigenes Futter, Zweinutzungsrassen

Produkte und Vermarktung: Gemüse, Eingemachtes, Fleisch, Eier, Setzlinge, roh und gewaschene Wolle, Schaffelle – 100% Direktvermarktung über Abosystem, Patenschaften (für Bäume & Schafe), Wochenmarkt und Onlineshop

Sonstige Aktivitäten: Mitarbeit von Konsument:innen, Hofführungen, Übernachtungen, Kurse

Strauss BioAgrikultur(ZH), Pascale & Jürg Strauss
Biobetrieb nahe Winterthur mit vielfältigen Ackerkulturen (Getreide, Hülsenfrüchte, Ölsaaten), Obst-, Weinbau und Kelterei. Keine Nutztiere.

«Die Natur lebt uns tagtäglich beste Kreislaufwirtschaft vor. Daher versuchen wir, die Natur zu kopieren, zugleich sollen unsere Flächen aber möglichst gut bewirtschaftbar sein. Das Gestalten von Landschaften ist hochspanend und bringt Freude, welche auch auf die regionale Bevölkerung überschwappt.»

Besonderes: Regenerative Landwirtschaft, pflugloser Anbau, Permakultur, Agroforst, Vitiforst

Produkte und Vermarktung: Getreide, Obst, Naturweine und Obstsäfte – Verkauf über Onlineshop und lokales Kleingewerbe

Sonstige Aktivitäten: Hofführungen, Kurse

Hof Hegisau (ZH), Kathrin & Rafael Lenz
Kleiner Bio- und Pro-Specie-Rara-Betrieb im Zürcher Oberland mit einer Vielfalt an Gemüse, Beeren, Kräutern, Pilzen, Schnittblumen, Setzlingen, Hochstammobst, Milchschafen und Zweinutzungshühnern.

«Wir leben eine möglichst weitgehende Selbstversorgung und lassen unsere Kundschaft durch unser Hof-Abo rundum daran teilhaben.»

Besonderes: Regenerative Landwirtschaft, pflugloser Anbau, Permakultur, Vollweide, Bruderhahn-Aufzucht, Erhalt alter, extensiver Rassen, Zweinutzungsrassen, über 50% BFF, Beweidung Japanknöterich mit Schafen

Produkte und Vermarktung: Gemüse, Obst, Fleisch, Schafmilchprodukte, Eier, Kartoffeln, Setzlinge – Verkauf über Abosystem (solidarische Landwirtschaft) und lokalen Onlineshop

Sonstige Aktivitäten: Hofführungen, Setzlingsmarkt jedes Jahr im Mai

Biohof Fondli (ZH), Genossenschaft ortoloco
Biobetrieb im Limmattal mit Gemüse, Kräutern, Getreide, Hülsenfrüchten, Ölsaaten, Futterkulturen, Tafelobst, Hochstammobst, Beeren, Rindern, Legehennen und Bienen. Der Hof ist vollständig als SoLaWi organisiert.

«Wir sind ein Hof mit 600 Bäuer:innen. Durch die solidarische Landwirtschaft haben das Hof- und Gartenteam mehr Zeit, sich der Weiterentwicklung der Bewirtschaftung zu widmen: Bodenfruchtbarkeit erhöhen, Tierwohl steigern, Einstieg in Kompostwirtschaft und Agroforst, Anbaumethoden verfeinern, Austausch mit anderen Praktiker:innen.»

Besonderes: Pflugloser Anbau, 30% BFF, Sömmerung, Vollweide, Tiere mit Hörnern, Feed-No-Food Prinzip, nur hofeigenes Futter, Zweinutzungsrassen

Produkte und Vermarktung: Gemüse, Obst, Getreide, Fleisch, Eier, Backwaren, Getränke & Spirituosen, Eingemachtes, Öl & Essig, Teekräuter, Holz – Verkauf solidarische Landwirtschaft

Sonstige Aktivitäten: Mitarbeit von Konsument:innen auf dem Hof, Hofführungen, Kulturangebote

H.P. Obst + Garten (ZH), Esther & Hans Peter Hediger
Auf Hedigers Biobetrieb in Affoltern am Albis wächst eine grosse Vielfalt von seltenen Obst – und Beeren-Sorten, die auch nach Pro Specie Rara und Hochstamm Suisse zertifiziert sind. Keine Nutztiere.

«Unsere Hochstamm-Obstgärten sind auch Ökoflächen und wir verarbeiten all unsere Obst und Beeren selbst! Daher bleibt die Wertschöpfung bei uns auf dem Betrieb!»

Besonderes: Regenerative Landwirtschaft

Produkte und Vermarktung: Obst, Beeren, Eingemachtes, Essig, Getränke & Spirituosen, Obstbäume und -sträucher, Holz – – Verkauf über Hofladen, Online-Shop, Wochenmarkt, Patenschaften und lokales Kleingewerbe

Sonstige Aktivitäten: Mitarbeit von Konsument:innen auf dem Hof, Hofführungen, Beratung im Bereich Garten und Naturschutz

Hof Hungerbühl (TG), Karin und Rolf Mengelt
Bunter, lebendiger und offener Biobetrieb nahe Frauenfeld, wo Gemüse, Hülsenfrüchte, Getreide, Saatgut Hochstammobst und Kiwi angebaut werden.

«Uns ist es wichtig, mit eigenen und einheimischen Ressourcen zu arbeiten und den Boden aufzubauen. Möglichst viele unserer Produkte verkaufen wir direkt und geniessen den Kontakt zu unseren Kundinnen und Kunden. Wir lieben die Abwechslung bei der täglichen Arbeit auf dem Feld und im Teller.»

Besonderes: Regenerative Landwirtschaft, pflugloser Anbau

Produkte und Vermarktung: Gemüse, Obst, Getreide, Eingemachtes, Getränke – Verkauf über Hofladen und Wochenmarkt

Biohof Seebeli (AR), Chrigi Schwaller
Kleinstrukturierter Biobetrieb im Appenzeller Vorderland mit Gemüse, Beeren, Kräutern, Nüssen, Hochstammobst, Schafen, Legehennen und grossem Anteil hochwertiger Biodiversitätsflächen. Der Gemüseanbau ist als Solawi organisiert und versorgt wöchentlich 120 Haushalte mit saisonalem Gemüse.

«Wir möchten den Konsument:innen den Zugang zur Lebensmittelproduktion mitsamt allen Herausforderungen und Widersprüchen ermöglichen. Menschen sollen praktisch bei uns anpacken, als auch gemeinsam die Ausrichtung des Hofes mitgestalten können.»

Besonderes: Pflugloser Anbau, Hoftötung

Produkte und Vermarktung: Gemüse, Obst, Holz – Verkauf über solidarische Landwirtschaft und lokales Kleingewerbe

Sonstige Aktivitäten: Mitarbeit von Konsument:innen auf dem Hof, Therapieangebote, Kurse und Hofevents (Wildkräuter, Pfropfen/ Veredeln, Kompost)

Patte de Lion (VS), Lionne Spycher & Aureus Schüle
Bio-Berglandwirtschaftsbetrieb in Ried-Mörel im Oberwallis mit Schafen, Ziegen, Mutterschweinen, Hochstammobst und Kräutern. Der Hof erstreckt sich von 900 bis auf 1900 M.ü.M.

«Wir bewirtschaften unseren Hof nach dem Kreislaufprinzip. Transparenz und der persönliche Kontakt zu unseren Kunden ist uns sehr wichtig, darum steht unser Hof offen für Besichtigungen.»

Besonderes: Regenerative Landwirtschaft, Sömmerung, Vollweide, Tiere mit Hörnern, Weidehaltung Schweine, Erhalt alter, extensiver Rassen

Produkte und Vermarktung: Eingemachtes, Fleisch, Kräuter – Verkauf über die Webseite, Hofladen und auf Märkten.

Sonstige Aktivitäten: Hofbesichtigungen

Hof Gravas (GR), Séverine Curiger & Michael Dick
Bio-Berglandwirtschaftsbetrieb nahe Savognin mit Milchziegen, Bergackerbau, Kräutern und Kornblumen. Die gesamte Ziegenmilch wird in der eigenen Hofkäserei verarbeitet.

«Wir möchten unseren Biobetrieb als Ganzes noch konsequenter klimafreundlich gestalten und auf Kreislaufwirtschaft ausrichten. Dabei setzen wir auf robuste Milchziegen, die ins Berggebiet passen, und das Gras und Heu, das auf unseren nicht-ackerfähigen Flächen wächst, zu wertvoller Milch und Fleisch veredeln.»

Besonderes: Regenerative Landwirtschaft, pflugloser Anbau, Agroforst, Sömmerung, Tiere mit Hörnern, Muttergebundene Gitziaufzucht, Erhalt alter, extensiver Rassen, Feed-No-Food Prinzip, nur hofeigenes Futter

Produkte und Vermarktung: Ziegenfrischkäse und -Halloumi, Ziegenfleisch, Essig, Sirup, Tee, Honig, Seifen mit Ziegenmolke – Verkauf über Hofladen, lokales Kleingewerbe und Postversand

Lacapracampa (GR), Laura Crüzer & Renato Tomassini
Bio-Berglandwirtschaftsbetrieb im Bergell mit Milchziegen, Schafen, Eseln und Kastanienbäumen.

«Wir möchten die prägende Kulturlandschaft des Bergells erhalten. Dabei setzen wir auf Handarbeit und nutzen traditionelle Landwirtschaftsgebäude, während unsere verschiedenen Tiere durch die Rotation der Weiden wichtige, strukturreiche Biotope offenhalten. Unser Model ist arbeitsintensiv und ein Gegensatz zur Monoweidehaltung, aber das Ergebnis ist ein Hotspot für viele gefährdete Arten.»

Besonderes: Tiere mit Hörnern, nur hofeigenes Futter, regenerative Landwirtschaft, Rotation der Weiden mit verschiedenen Tierarten, vom ANU Graubünden unterstütztes «Pilotprojekt Entbuschung»

Produkte und Vermarktung: Fleisch, Milchprodukte, Eier, Kastanien und erweitertes Biosortiment – Verkauf über Hofladen (La Pruista Bio), Patenschaften (Einkaufsgruppe Bergell) und lokales Kleingewerbe

Sonstige Aktivitäten: Degustationen, Tagungen und Hofevents

E-Mail 

Biohof Las Sorts (GR), Marcel & Sabina Heinrich-Tschalèr
Bio-Berglandwirtschaftsbetrieb im Albulatal mit Kartoffeln, Hülsenfrüchten, Getreide, Futterkulturen, Spargeln, Tafel- und Hochstammobsts und Bienen. Die Mutterkühe (Grauvieh) und Legehennen werden nach KAG-Freiland-Richtlinien gehalten.

«Der Bergackerbau ist unsere grosse Leidenschaft! Die Förderung der Bodenfruchtbarkeit steht dabei im Zentrum. Mit unserem kantonalen Klimaprojekt möchten wir zudem die Produktion noch schonender und unseren Betrieb resilienter bezüglich Wetterextremen gestalten.»

Besonderes: Regenerative Landwirtschaft, Permakultur, Agroforst, z.T. pflugloser Anbau, Sömmerung, Tiere mit Hörnern, Erhalt alter, extensiver Rassen, Feed-No-Food Prinzip

Produkte und Vermarktung: Kartoffeln (über 40 Sorten!), Getreide, Bergackerbohnen, Obst, Fleisch, Milchprodukte, Eier, Honig, Obst, Getränke & Spirituosen – Verkauf über Hofladen und selber aufgebautes Vermarktungs- und Logistiksystem

Sonstige Aktivitäten: Hofführungen

Gmüeser (AG), Thomas Urech und Martina Räber
Demeter- und Pro-Specie-Rara-Betrieb in Hallwil mit Gemüsebau, Beeren, Wildobst, Schnittblumen und Mutterkühen.

«Wir betreiben die etwas andere Landwirtschaft! Wir legen Wert auf direkte Lieferwege und einen offenen Austausch. Abseits von Grossverteilern und ihrem anonymisierten Angebot bieten wir Produkte an, von denen ihr wisst, woher sie kommen und von wem sie produziert werden.»

Besonderes: Regenerative Landwirtschaft, samenfestes Saatgut, schonender Umgang mit Ressourcen (Handarbeit etc.), Sömmerung, Tiere mit Hörnern, Feed-no-Food Prinzip, nur hofeigenes Futter

Produkte und Vermarktung: Gemüse, Fleisch, Wildobst, Blumen – Verkauf über Hofladen, Abosystem, Patenschaften und Wochenmarkt

Association Rage de Vert (NE), Kata Probst, Cédric Jecker et Tristan Amez-Droz
Micro maraîchage Bio-intensif pour de l’agriculture urbaine contractuelle de proximité, le travail effectué principalement à la main, seul le travail du sol étant mécanisé, dans le respect de l’environnement et de l’être humain.

«Avec le choix de la mobilité douce, de la proximité et de la culture respectueuse de l’environnement, Rage de Vert est plus qu’un simple service de production-vente-consommation. C’est un espace d’échange à chacune des étapes du processus, afin de favoriser la convivialité et le partage.»

Particularités: actuellement tests pour limiter le travail du sol en employant plus de paillages différents, dans le but de ménager les terrains parfois difficiles à reprendre au printemps

Produits et commercialisation: Paniers de légumes par abonnement, livraison en vélo et dans différents points  de dépôt sur le littoral à Neuchâtel et à La Chaux-de-Fonds

Autres offres et activités: Collaboration des consommateurs·trices à la ferme, visites de ferme

Cru de l’Hôpital (FR), Christian Vessaz

Domaine de la bourgeoisie de Morat en biodynamie, avec des moutons, géré à travers un travail pionnier de viticulture régénérative, la santé des plantes passant par le renforcement des principes de phytothérapie.

«Le travail quotidien avec la nature fait naître des vins qui sont les témoins du lieu, du millésime et de l’homme vigneron.»

Particularités: Cave construite selon les principes de la géométrie sacrée, expliquée dans une bande dessinée (en français et en allemand) d’Anthony Tombez

Produits et commercialisation: Vins nature à acheter sur place au domaine ou dans le shop en ligne

Autres offres et activités: Visites du domaine

La Maison Carrée (NE), Alexandre et Jean-Denis Perrochet

Famille de vignerons-encaveurs qui pratiquent la biodynamie et conservent une ancienne méthode de vinification qui permet de mieux préserver l’identité locale de leurs vins.

«La vigne permet, par ses raisins, d’exprimer les originalités et la diversité de nos sols. Le soin apporté à la culture et la vie du sol dicte notre travail. Seul un sol équilibré peut apporter un raisin puis un vin de qualité. C’est à la vigne que l’on fait le vin!»

Particularités: anciens pressoirs verticaux et cave de fûts de chêne, membre de l’association La Mémoire des vins suisses et du groupe Renaissance des Appellations

Produits et commercialisation: vins et eaux-de-vie distillées par leurs soins, vente sur place, la cave est ouverte le samedi matin ou sur rendez-vous (pas de magasin à proprement parler)

Domaine de Roveray (VD), Christophe et Lise-Catherine Suter
Domaine labellisé Bourgeon Bio avec une grande diversité de fruits à pépins et noyaux, des moutons, ainsi que des méthodes de culture et des structures pour favoriser la biodiversité, engagée dans la valorisation des produits locaux avec un réseau d’acteurs de la région.

«L’important est de trouver le bon équilibre pour produire des fruits de qualité et pouvoir en vivre, aujourd’hui et aussi demain, en prenant soin de la terre.»

Particularités: Plusieurs familles et personnes vivent dans et de l’entreprise,  agroforesterie dans les verger, attention à sa propre consommation d’énergie ( panneaux solaires, chauffage au bois,  plateforme électrique)

Produits et commercialisation: Fruits de table, baies, vignes, jus de fruits, marché à la ferme O’Fruitier

Eric Duc (VD)
Ferme diversifiée se rapprochant de l’autonomie, travaillant à perpétuer le savoir-faire paysan en accord avec les rythmes de la nature, tout en pratiquant une agriculture diversifiée telle que : vaches mères, poules, lapins, cochons, apiculture, céréales anciennes, meunerie, verger, légumes, semences…

«Être cohérent dans la pratique quotidienne en produisant le plus sainement possible dans le respect des règles universelles.»

Particularités: Recherche d’autonomie maximale en nourriture et en énergie, présence de plantes rares sur le domaine

Coopérative les Chèvres de la Touvière (GE), Sophie H., Sophie R., Laetitia P., Julie W.
Élevage bio de chèvres laitières, fabrication de fromage et vente directe, pour une agriculture de proximité, cultivant le lien avec les consommatrices et consommateurs.

«La coopérative, gérée par 4 femmes, vise à élever des chèvres et produire du fromage dans le plus grand respect possible de l’animal et de la nature, ainsi qu’à (re-)créer du lien entre la production alimentaire, en particulier la filière laitière, et la population locale.»

Particularités: Races à deux fins, pâturage intégral, animaux avec des cornes

Produits et commercialisation: Viande et produits laitiers, magasin à la ferme, système d’abonnement et de livraison, parrainage de chèvres

Autres offres et activités: visites, activités culturelles, accueil de stagiaires et bénévoles

Biomemey et Cie (VD), Martine Gerber
Petite paysannerie bio de montagne engagée, avec ses moutons, ses ânes, ses cultures et ses prairies, lieu d’échange, de travail collectif et de diversité.

«Une agriculture plus solidaire, plus autonome et nourricière est possible, capable de réconcilier la diversité de pratiques, la diversité d’opinions et la diversité des besoins. L’important est de se rendre utiles équitablement et réciproquement entre espèces et de ne rien gaspiller: ni la relation, ni la matière.»

Particularités: Valorisation de la laine locale avec www.filaturelocale.ch, plantes tinctoriales, culture sans labour, agroforesterie, pâturage intégral, animaux avec des cornes, uniquement du fourrage de la ferme

Produits et commercialisation: Fruits et petits fruits, noix, viande, huile et eau de-vie

Autres offres et activités: collaboration avec des bénévoles et des civilistes, visites de ferme, cours

Ferme de Lilan (VD), Claire Asfeld

Ferme Bio qui relève le défi de la production et la transformation alimentaires qui garantissent la rentabilité économique, tout en conservant l’essence du projet bâti sur les principes de la permaculture, des pratiques de l’agro-écologie et de la biodynamie, avec des céréales, légumes, fruits et animaux.

«Un rêve devenu réalité, la ferme fait le pari de la diversité et du respect du vivant, en conjuguant les défis alimentaires et environnementaux.»

Particularités: Permaculture, agroforesterie, libre de pesticides, renoncement aux engrais chimiques, culture sans labour

Produits et commercialisation: Infusions, sirops, épices et assaisonnement, conserves et légumes secs; Relations étroitres avec un réseau de points de vente

Autres offres et activités: Visites de ferme, cours

Ferme du Petit Noyer (VD), Stéphane Deytard

Ferme Bio produisant des oléagineux, des céréales et des légumineuses de la manière la plus résiliente possible pour préserver les ressources naturelles, dans une démarche de régénération des sols afin de créer un système fertile et productif sans intrants extérieurs.

«Il y a des similitudes entre les manières de soigner le sol et de soigner les hommes. Plus il est sain, moins on a besoin de le travailler et de lutter contre les maladies car il fonctionne tout seul naturellement.»

Particularités: Agriculture régénérative, culture sans labour, libre de pesticides de synthèse, renoncement aux engrais chimiques

Produits et commercialisation: : Céréales, huiles, miel, farines produites sur place avec un Moulin Astrié; shop en ligne et relations étroites avec des petites entreprises locales

Autres offres et activités: Visites de ferme

Karin Mengelt, Hof Hungerbühl

«Uns ist es wichtig, mit eigenen und einheimischen Ressourcen zu arbeiten und den Boden aufzubauen. Möglichst viele unserer Produkte verkaufen wir direkt und geniessen den Kontakt zu unseren Kundinnen und Kunden. Wir lieben die Abwechslung bei der täglichen Arbeit auf dem Feld und im Teller.»

Zum Instagram-Kanal

Marlen und Stephan Koch-Mathis, Hof Obermettlen

«Wir haben gemeinsam mit unseren Konsumentinnen und Konsumenten ein eigenes, wertschätzendes Marktsystem aufgebaut, das es uns erlaubt, als Kleinbauern zu überleben. Durch die enge Zusammenarbeit mit den  Konsumenten machen wir Landwirtschaft erlebbar, fördern gegenseitiges Verständnis und bauen gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft.»

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Thomas Urech, Gmüeser

«Wir betreiben die etwas andere Landwirtschaft! Wir legen Wert auf direkte Lieferwege und einen offenen Austausch. Abseits von Grossverteilern und ihrem anonymisierten Angebot bieten wir Produkte an, von denen ihr wisst, woher sie kommen und von wem sie produziert werden.»

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Donat Capaul, Hof Valengiron

«Unser Hof ist nicht nur das Zuhause von vielen verschiedenen Tieren, wir fördern auch die Biodiversität mit vielfältigen Kleinstrukturen. Wir möchten extensiven Fläche mit hoher Qualität schaffen und Waldweiden für unsere Wiederkäuer kreieren.»

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Sibil Heule und Stephan Tschirren, Luggli

«Uns motiviert die Vision einer naturnahen, vielfältigen und nachhaltigen Landwirtschaft. Wir bauen das Luggli wieder als eigenständigen Betrieb auf, der lokal vernetzt ist und einen Lebens- und Begegnungsort ausserhalb der Stadt Bern bietet.»

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Lionne Spycher, Patte de Lion

«Wir bewirtschaften unseren Hof nach dem Kreislaufprinzip. Transparenz und der persönliche Kontakt zu unseren Kunden ist uns sehr wichtig, darum steht unser Hof offen für Besichtigungen.»

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Anita Z`Rotz & Martin von Holzen

«Wir betreiben eine kleinbäuerliche Landwirtschaft ohne künstliche Hilfsstoffe, um einen lebendigen Boden zu pflegen, auf dem gesunde und vielfältige Lebensmittel gedeihen. Das Schaffen eines ökologischen Gleichgewichts liegt uns am Herzen.»

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Jürg Strauss, Strauss BioAgrikultur

«Die Natur lebt uns tagtäglich beste Kreislaufwirtschaft vor. Daher versuchen wir, die Natur zu kopieren, zugleich sollen unsere Flächen aber möglichst gut bewirtschaftbar sein. Das Gestalten von Landschaften ist hochspanend und bringt Freude, welche auch auf die regionale Bevölkerung überschwappt.»

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Salome & Thom Wieland, wielandleben.ch

«Alles von unserem Hof hier selbst anzubauen, ist für uns ein grosses Privileg. Wir möchten das Beste aus dem Land, welches uns zur Verfügung steht, machen. Deswegen pflegen und hegen wir alles von Herzen.»

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Markus Schwegler, NaturGut Katzhof

«Wir stehen ein für eine naturnahe Landwirtschaft, die gesunde Lebensmittel hervorbringt, sowie für solidarisches Wirtschaften, das dem Menschen und seiner Mitwelt dient. Wir leben Agrikultur in seiner ganzen Vielfalt.»

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Séverine Curiger & Michael Dick, Hof Gravas

«Wir möchten unseren Biobetrieb als Ganzes noch konsequenter klimafreundlich gestalten und auf Kreislaufwirtschaft ausrichten. Dabei setzen wir auf robuste Milchziegen, die ins Berggebiet passen, und das Gras und Heu, das auf unseren nicht-ackerfähigen Flächen wächst, zu wertvoller Milch und Fleisch veredeln.»

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Regula & Samuel Schneider, Biohof Schore

«Eine zukunftsfähige Landwirtschaft ist uns wichtig. Wir haben vier Kinder und 1000 Ideen! In Zukunft möchten wir unbedingt mehr Bäume setzen und die biologische Artenvielfalt erhalten oder hoffentlich erhöhen.»

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Dora & Sepp Fuhrer, Biohof Fuhrer

«Bio ist für uns eine Selbstverständlichkeit, unser Hof ist deshalb schon seit fast 40 Jahren Knospe-zertifiziert.»

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Christophe et Lise-Catherine Suter, Domaine de Roveray

«L’important est de trouver le bon équilibre pour produire des fruits de qualité et pouvoir en vivre, aujourd’hui et aussi demain, en prenant soin de la terre.»

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Champ Charrière

«Nous avons à cœur d’exploiter le domaine agricole depuis 4 générations et de manière extensive. Notre objectif est d’être autonomes dans notre manière de produire et de préserver au maximum nos sols.»

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Eric Duc

«Être cohérent dans la pratique quotidienne en produisant le plus sainement possible dans le respect des règles universelles.»

Contact

Anne-Claire Schott, Schott Weine

«Die Schönheit unserer Reblandschaft kultivieren wir im Aroma unserer Naturweine.»

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Sophie H., Sophie R., Laetitia P., Julie W., Coopérative les Chèvres de la Touvière

«La coopérative, gérée par 4 femmes, vise à élever des chèvres et produire du fromage dans le plus grand respect possible de l’animal et de la nature, ainsi qu’à (re-)créer du lien entre la production alimentaire, en particulier la filière laitière, et la population locale.»

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Christine Stämpfli & Rüedu Schüpbach, Biohof Obereichi

«Wir sind stolz darauf, all unsere Produkte selber zu verarbeiten und zu vermarkten.»

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Laura Crüzer & Renato Tomassini, Lacapracampa (GR)

«Wir möchten die prägende Kulturlandschaft des Bergells erhalten. Dabei setzen wir auf Handarbeit und nutzen traditionelle Landwirtschaftsgebäude, während unsere verschiedenen Tiere durch die Rotation der Weiden wichtige, strukturreiche Biotope offenhalten. Unser Model ist arbeitsintensiv und ein Gegensatz zur Monoweidehaltung, aber das Ergebnis ist ein Hotspot für viele gefährdete Arten»

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Martine Gerber, Biomemey et Cie

«Une agriculture plus solidaire, plus autonome et nourricière est possible, capable de réconcilier la diversité de pratiques, la diversité d’opinions et la diversité des besoins. Faire paysanne, c’est assumer l’intervention humaine sur l’environnement et parfois ressentir le poids immense de l’agriculture et de son histoire, de son développement au fil du temps. L’important est de se rendre utiles équitablement et réciproquement entre espèces et de ne rien gaspiller : ni la relation, ni la matière.»

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Marcel Heinrich, Biohof Las Sorts

«Der Bergackerbau ist unsere grosse Leidenschaft! Die Förderung der Bodenfruchtbarkeit steht dabei im Zentrum. Mit unserem kantonalen Klimaprojekt möchten wir zudem die Produktion noch schonender und unseren Betrieb resilienter bezüglich Wetterextremen gestalten.»

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Sophie & Matthias Hauck, Hof Rotflüelen

«Grundsatz Nr. 1: Wir geben mehr, als wir nehmen. Dem Boden, dem Land, der Natur, den Menschen und den Tieren, für die wir Sorge tragen. Grundsatz Nr. 2: Das Bauchgefühl hat recht. Wenn wir uns nicht gut fühlen, bei der Art und Weise, wie wir etwas machen, heisst das für uns: ändern oder sein lassen.»

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L'équipe de jardiniers, Association Rage de Vert

«Avec le choix de la mobilité douce, de la proximité et de la culture respectueuse de l’environnement, Rage de Vert est plus qu’un simple service de production-vente-consommation. C’est un espace d’échange à chacune des étapes du processus, afin de favoriser la convivialité et le partage.»

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Christian Vessaz, Cru de l'Hôpital

«Notre travail quotidien avec la nature fait naître des vins qui sont les témoins du lieu, du millésime et de l’homme vigneron.»

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Alexandre et Jean-Denis Perrochet, La Maison Carrée

«La vigne permet, par ses raisins, d’exprimer les originalités et la diversité de nos sols. Le soin apporté à la culture et la vie du sol dicte notre travail. Seul un sol équilibré peut apporter un raisin puis un vin de qualité. C’est à la vigne que l’on fait le vin!»

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Kathrin & Rafael Lenz , Hof Hegisau

«Wir leben eine möglichst weitgehende Selbstversorgung und lassen unsere Kundschaft durch unser Hof-Abo rundum daran teilhaben.»

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Tina Siegenthaler, Biohof Fondli (Genossenschaft ortoloco)

«Wir sind ein Hof mit 600 Bäuer:innen. Durch die solidarische Landwirtschaft haben das Hof- und Gartenteam mehr Zeit, sich der Weiterentwicklung der Bewirtschaftung zu widmen: Bodenfruchtbarkeit erhöhen, Tierwohl steigern, Einstieg in Kompostwirtschaft und Agroforst, Anbaumethoden verfeinern, Austausch mit anderen Gärtner:innen und Landwirt:innen etc.»

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Hans Peter Hediger, H.P. Obst + Garten

«Unsere Hochstamm-Obstgärten sind auch Ökoflächen und wir verarbeiten all unsere Obst und Beeren selbst! Daher bleibt die Wertschöpfung bei uns auf dem Betrieb!»

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Kilian Baumann, Biohof Inselmatt

«Wir versuchen auf unserem Hof das Maximum bzgl. Umwelt- und Tierschutz zu machen und so Lebensmittel zu produzieren, welche die Umwelt und das Klima möglichst nicht beeinträchtigen. Wir können ausserdem mit gutem Gewissen sagen, dass unsere Weiderinder zu den glücklichsten der Welt gehören.»

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Ferme de Lilan

«Un rêve devenu réalité, la ferme fait le pari de la diversité et du respect du vivant, en conjuguant les défis alimentaires et environnementaux.»

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Stéphane Deytard, Ferme du Petit Noyer

«Il y a des similitudes entre les manières de soigner le sol et de soigner les hommes. Plus il est sain, moins on a besoin de le travailler et de lutter contre les maladies car il fonctionne tout seul naturellement.»

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Chrigi Schwaller, Biohof Seebeli

«Wir möchten den Konsument:innen den Zugang zur Lebensmittelproduktion mitsamt allen Herausforderungen und Widersprüchen ermöglichen. Menschen sollen praktisch bei uns anpacken, als auch gemeinsam die Ausrichtung des Hofes mitgestalten können.»

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